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Koch nach Unfall mit Stickstoff im Koma
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Stahnsdorf/Berlin. Ein 24-jähriger Koch liegt nach einem schweren Kochunfall im Koma und schwebt in Lebensgefahr. Der Mann aus der Nähe von Potsdam hatte bei einer Explosion mit flüssigen Stickstoff am Sonntag schwere Verletzungen erlitten. Eine Operation zur Rettung der linken Hand sei erfolgreich verlaufen, erklärte gestern Handchirurg Andreas Eisenschenk vom Unfallkrankenhaus Berlin. Nach übereinstimmenden Medienberichten hat der Koch die andere Hand verloren. Der Vorgang des Unfalls ist noch unklar. Nach ersten Erkenntnissen sei der Koch nicht richtig mit der Druckgasflasche umgegangen, als er an einem Rezept aus der Molekularküche arbeitete. Dies meldet die „Märkische Allgemeine“. Flüssiger Stickstoff wird oft in der sogenannten Molekularküche eingesetzt. Diese arbeitet mittels biochemischer, physikalischer und chemischer Prozesse bei der Zubereitung von Speisen und Getränken. Die Molekularküche kreiert Gerichte mit neuartigen Eigenschaften und gilt in Gastro-Kreisen als revolutionär.
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