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Kochbuch des Monats: Der Philosoph im Topf
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Wien. Das Kochbuch „Der Philosoph im Topf" ist vom „Deutschen Institut für Koch- und Lebenskunst" Leipzig und Frankfurt am Main zum Kochbuch des Monats September gekürt worden. Jean Paul Sartre hasste Grünzeug, Friedrich Nietzsche überaß sich zuweilen mit Honigwaben, bis ihm übel wurde, und Ludwig Wittgenstein genügten ein paar Schnitten Zwieback. Auf 256 Seiten folgen die Autoren Klaus Ebenhöh und Wolfgang Popp in „Der Philosoph im Topf" 15 großen Denkern an den Tisch und in die Küche. Das Buch umfasst nicht nur die häufig obskuren Essensrituale der Philosophen, sondern auch 45 Rezepte von Lieblingsspeisen. „Natürlich gibt es eine Fülle an Biographien, aber berühmten Philosophen speziell beim Essen zuzuschauen, das ist neu und vor allem amüsant", erklären die Autoren. Die kulinarische Reise quer durch Europa beginnt in der Antike und endet im 20. Jahrhundert. „Der Philosoph im Topf" erschien bereits 2008 im Residenz Verlag.
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