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Krostitzer Brauerei: Schäumender Bierabsatz
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Die nördlich von Leipzig ansässige Krostitzer Brauerei steigerte im vergangenen Jahr den Verkauf von Pils und Schwarzbier auf 370.000 hl - so viel wie noch nie in der 470-jährigen Geschichte des Hauses. „Insgesamt haben wir um 40.000 hl zugelegt“, so Geschäftsführer Wolfgang Welter. Dies entspreche einem Umsatzplus von etwa 15 Prozent bzw. acht Mio. Bierflaschen. Damit zählt die zur Radeberger-Gruppe gehörende Brauerei zum Kreis der Gewinner. Denn viele Konkurrenten blieben nach Angaben des Branchenverbandes auf einem Teil ihrer Bierpaletten sitzen, weil Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) das Dosenpfand durchsetzte. Die Verbraucher griffen infolge dessen eher zur Flasche, und der Umsatz dosenlastiger Wettbewerber schmolz zusammen. „Aber auch bei uns ist der Dosenverkauf von etwa 12 Prozent Umsatzanteil komplett weggebrochen“, sagt Welter. 2002 waren es noch zirka 40.000 hl Hopfengemisch, die in Büchsen den Krostitzer-Betriebshof verließen. Ende vorigen Jahres standen trotzdem schwarze Zahlen in den Büchern. Als Ursache für diese positive Entwicklung sieht der Krostitzer-Chef die stärkere Etablierung der Marke im Kernmarkt Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt.
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