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Kulmbacher Brauerei: Plus in schwierigem Markt
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Die Kulmbacher Brauerei-Gruppe hat ihren Getränkeabsatz im ersten Halbjahr 2002 in Deutschland gesteigert. Der Gesamt-Ausstoß der Gruppe, zu der auch die Sternquell Brauerei (Plauen), die Brauerei Braustolz in Chemnitz und die Bad Brambacher Mineralquellen gehören, sei um 10 Prozent gestiegen, teilt das Unternehmen mit. Dabei waren alkoholfreie Getränke der Wachstumsbringer. Bei den Alkoholfreien betrug der Zuwachs 28 Prozent, beim Bier nur 2,5 Prozent. In der gesamten Gruppe stieg der Umsatz um 4,6 Prozent auf 92,4 Mio. Euro. Der Gewinn stieg von 200.000 auf 700.000 Euro. Leichte Einbußen bei Absatz und Umsatz verzeichnete der Konzern im Stammhaus mit den Kernmarken Kulmbacher, Mönchshof, Kapuziner und EKU. Der Bierabsatz gab hier sogar um 2 Prozent nach. Als Ursachen werden Rückgänge außerhalb des Kerngebietes und im Export sowie das relativ unbeständige Sommerwetter genannt. Im Gesamtjahr rechnet Kulmbacher aber auch bei den Stammmarken mit einem Absatz auf Vorjahresniveau
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