Gastro
Search For:  
WHERE?  
 
Your location : USA
latest latest   Most visited Most visited   most rated most rated
Meininger Hotels: 2027 öffnet neues Haus in Straßburg
Flughafen Berlin-Brandenburg: Kiez & Friends verbreitet Markthallen-Flair
Urban Loft Cologne Friedrich Marrenbach übernimmt die Leitung
Steigenberger Hotels: Drei Neuzugänge in den Führungsetagen​
Gault & Millau 2024: Hillside Beach Club gewinnt Best Resort Hotel Award

Le Meridien München: Restaurant Irmi lockt mit viel Lokalkolorit

Le Meridien München: Restaurant Irmi lockt mit viel Lokalkolorit
Foto: Max-PR

München. Bereits im Herbst 2018 wurde das Restaurant „Irmi“ im Le Méridien München eröffnet. Das Lokal ist zwar ins Hotel integriert, soll aber auch unabhängig vom Hotel selbst funktionieren. So will man sich vom Konzept des klassischen Hotelrestaurants verabschieden. Das Restaurant Irmi wird auch ein individuelles Image erhalten. 

Sowohl über das Le Méridien München als auch über einen separaten Eingang in der Goethestrasse gelangt man in das neue Restaurant „Irmi“, das hinter großen Panorama-Fenstern zum Garten hin Platz für rund 120 Gäste bietet. 

Diehaben die Wahl zwischen loungigen Sofabänken, lässigen Barhockern sowie verschieden großen, niedrigen und hohen Eichenholz-Tischen. Hier treffen „Bavarian Gemütlichkeit“ auf internationales Flair,Hopfenfreunde und Liebhaber der heimischen Küche auf Gäste aus aller Welt. Eyecatcher ist der sieben Meter lange Tresen mit zehn Zapfhähnen, aus denen Bier-Spezialitäten von Giesinger Bräu – eine Seltenheit in München und somit Alleinstellungsmerkmal –, aber auch Craftbiere aus aller Welt fließen. Daneben ist auch Frankenwein aus dem traditionellen Bocksbeutel im Ausschank. 

Die Küche gibt sich ehrlich und traditionell, stets frisch und lokal, aber auch modern. So finden sich bayerische Klassiker wie ein Giesinger Braumeistergulasch mit hausgemachten Kartoffel- und Semmelknödeln, ein Münchner Schnitzel, Schweinsbraten, knusprige Ente, Tafelspitz oder Kaiserschmarrn – sämtliche Zulieferer sind handverlesen – ebenso auf der Speiskarte wie ein zünftiges Brotzeitbrett, Apfelgriebenschmalz oder Obazda. Wer es besonders opulent mag, entscheidet sich für das Tiroler Alm-Entrecote.

featured

Comments

There are no comments to this news. Be the first one!
Post a comment
Name
E-mail
To save your comment you have to enter the letters you see in the green box into the white space below.
Comment
follow us on twitter

Search for news

Empfehlungen

Press distributor

If you would like us to report about you as well, just add us to your press distributor: news(at)gastro.de

News editor info

Username  cl
Email  carolinelang@me.com

Tags

Polls

Trade Journal

Which trade journal do you read regularly to get gastronomic and hotel news?









Please login or register