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Lebensmittel-Intoleranz in Europa steigt an
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Wien. Immer mehr Menschen in Europa vertragen bestimmte Lebensmittel nicht und entwickeln nach deren Konsum Hautausschläge, Durchfall oder Übelkeit. Lebensmittel-Intoleranz ist auf dem Vormarsch und wird heute noch immer häufig falsch diagnostiziert. Deshalb sei Aufklärung notwendig. Darauf haben Vertreter der wissenschaftlichen Gesellschaft zur Forschung und Weiterbildung im Bereich nahrungsmittelbedingter Toleranzen (NutriDis) jetzt in der österreichischen Bundeshauptstadt hingewiesen. Dies berichtet das Nachrichtenportal pressetext. Nur rund zwei bis fünf Prozent der Mitteleuropäer leiden an Allergien auf Lebensmittel, die Zahl der Intoleranzen liegt mit mindestens 20 Prozent ungleich höher. Unverträglichkeiten treten meistens in Zusammenhang mit Milchzucker (Laktose) auf, daneben auch mit Fruchtzucker (Fruktose), dem in Wein und Käse enthaltenen Histamin sowie in Verbindung mit Gluten als Zöliakie. „Statistisch steigt die Zahl der Menschen mit Lebensmittel-Intoleranz, was zum Teil auf die steigende Bewusstsein für dieses Problem zurückgeht. Die Sensibilisierung ist heute ähnlich wie bei Allergien vor 30 Jahren", erklärte Albert Missbichler, wissenschaftlicher Leiter von NutriDis.
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