Licor Caballero |
Hamburg. In Spanien ist er Marktführer, steht für den Stolz Andalusiens, die pulsierenden Nächte Madrids und das atemberaubende Temperament der Spanier: Licor Caballero, die Nummer 1 unter den spanischen Likören. Mit den ersten langen Sonnenstrahlen ist er auch in Deutschland und Österreich da – ein echter Spanier.
Der beliebteste spanische Licor wird am Nachmittag in Cafés getrunken, abends in Tapas Bars oder nachts in den Clubs der Metropolen. Dort glüht die Luft, die Musik drängt in die Gassen, trägt die Tanzenden auf Wolken. Ein spanischer Sommer ist wie Feuer in der Luft. Dazu ein erfrischender Drink in der Hand: Ein Caballero auf Eis, pur oder als Longdrink „El Caballito“ mit Limonade – er verführt mit seinem aromatischen Orangengeschmack nicht nur die Liebhaber des temperamentvollen, rassigen Lifestyles. Der Name bedeutet „Reiter“, „Ritter“ oder „Edelmann“ – jede Frau träumt von genau diesem Mann, jeder Mann will genau so sein. Caballero ist ein Gefühl, das den mediterranen Flair ins Glas bringt.
Caballero ist stylisch und modern. Seine metallische Silber-Flasche ist ein Hingucker für jede (Haus)Bar. Die spanische Flagge und der handschriftlich anmutende Claim betonen den Stolz des Caballero auf seine Heimat, in der seine Erfinder immer noch liebevoll das Rezept hüten. Dieses geht bis in das 11. Jahrhundert zurück und hat eine beachtliche Geschichte: Damals stellten die alten Perser ein geheimnisvolles Getränk her, das sie „Panch“ nannten und aus silbernen Gefäßen tranken. Die Familie Caballero entwickelte das Rezept weiter und brachte so dessen Triumph in Gang. 1830 gründete José Caballero do Lago das Traditionshaus Luis Caballero, das in El Puerto de Santa María an der andalusischen Costa de la Luz liegt. Seit fünf Generationen wird das Haus in der Familie geführt, Licor Caballero wird noch heute hier produziert. Wichtigste Zutaten: Vollreife Orangen aus Andalusien und edler Brandy Selección. Und: die geheimnisvolle Mixtur aus Gewürzen und Früchten von Sri Lanka bis Mexiko. (Quelle: Borco-Marken-Import)