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Lufthansa erhebt Ticketzuschlag von acht US-Dollar - gültig ab 1. Oktober

Die in Folge der Terroranschläge in den USA entstehenden Mehrkosten muss Lufthansa teilweise an ihre Passagiere weitergeben. Der krisenbedingte Aufwand, etwa für Sicherheitsmassnahmen, Versicherungsprämien und andere Fixkosten, ist branchenweit erheblich gestiegen. Weltweit erhebt Lufthansa deshalb zum 1. Oktober bis auf weiteres einen Zuschlag von acht US-Dollar pro einzelnem Streckenabschnitt ein. Damit folgt das Unternehmen dem Beispiel vieler anderer internationaler Fluggesellschaften. Bereits ausgestellte und bezahlte Flugscheine sind von der Erhöhung nicht betroffen. Der Zuschlag wird auf jedem Ticketcoupon gesondert ausgewiesen. Wie bereits angekündigt, reduziert Lufthansa in Folge der Terroranschläge vom 11. September erneut ihren Flugplan. Dabei werden aber weiterhin alle Zielorte weltweit bedient, es entfallen lediglich einzelne Flüge. Jeweils ein Flugpaar pro Woche (von insgesamt sieben) wird auf der Strecke Frankfurt-Atlanta gestrichen. Es entfallen wöchentlich jeweils zwei Flugpaare (von jeweils insgesamt sieben) zwischen Frankfurt-Dallas, Frankfurt-Houston und Frankfurt-Philadelphia. Auf den Strecken Frankfurt-Phoenix und München-Los Angeles streicht Lufthansa vier wöchentliche Flugpaare (von jeweils insgesamt sieben). Lufthansa wird ebenfalls eine weitere tägliche Verbindung von Deutschland nach New York aufgeben. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch nicht entschieden, ob dieser Flug ab Frankfurt, München oder Düsseldorf eingestellt wird. Damit fliegt Lufthansa noch viermal täglich nach New York. Insgesamt wird die Fluggesellschaft mit der zuletzt beschlossenen Kapazitätsreduzierung 28 Flugzeuge freistellen. Den Schwerpunkt bildet der Nordatlantik mit einer Verringerung des Sitzplatzangebotes um rund 20 Prozent. Deutsche Lufthansa AG Konzernkommunikation

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