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Männer beim Trinkgeld spendabler als Frauen
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Köln. Männer geben im Restaurant und im Hotel mehr Trinkgeld als Frauen. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung des Hotelreservierungsportals HRS. Zwar geben sie genauso häufig einen Obolus wie Männer, allerdings geben sie einen kleineren Betrag an Trinkgeld heraus. So bekommt das Zimmermädchen von 81 Prozent der weiblichen Gäste einen Euro oder weniger pro Übernachtung, während rund ein Drittel der männlichen Gäste zwei Euro oder mehr pro Nacht lockermacht. Knapp 60 Prozent der befragten Deutschen gab an, nur dann Trinkgeld zu geben, wenn sie mit den Service-Leistungen auch wirklich zufrieden waren. Am meisten bekommen laut Studie die Zimmermädchen. 37 Prozent der Gäste honorieren die Arbeit mit einem Trinkgeld. 29 Prozent der Gäste stecken dem Zimmerservice Geld zu, und 20 Prozent belohnen die Pagen. Laut Studie sind besonders Urlauber sehr spendierfreudig. 9 Prozent der Befragten gaben an, generell kein Trinkgeld zu geben.
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