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Oak Brook. Die Fast Food-Kette McDonald's will weiter wachsen und stellte jetzt ein Expansionsprogramm mit einem Volumen von rund 2,4 Milliarden US-Dollar vor. Mit dem Geld will das Unternehmen 1.000 neue Filialen schaffen sowie 2.300 bestehende Schnellrestaurants renovieren und neu gestalten. Experten werten die Maßnahme als Offensive auf den wirtschaftlichen Aufschwung und eine Neuorientierung der Konzernstrategie. „In der Gastronomie sind Low-Cost-Produkte angesichts der Wirtschaftskrise die relativen Gewinner. Bei Luxus können Verbraucher vergleichsweise am ehesten sparen. Die Fast-Food-Branche zeigt sich dagegen momentan noch relativ resistent", äußert Andreas Jörg Scheuerle, Leiter Sachgebiet Europäische Konjunktur und Branchenanalysen bei der DekaBank gegenüber dem Nachrichtenportal pressetext. Der Experte prognostiziert, dass die Konsumfreudigkeit aber angesichts wachsender Arbeitlosenraten und niedriger Löhne auch 2010 gedämpft sein wird. „Es geht darum, die Wahrnehmung unserer Marke in den Köpfen der Konsumenten zu ändern", wird McDonald's-CFO Peter Bensen vom Wall Street Journal zitiert. Dies solle ausreichend Spielraum schaffen, um in naher Zukunft Preiserhöhungen und Premiumprodukte einführen zu können. McDonald's hatte sich erst kürzlich vom isländischen Markt zurückgezogen.
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