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Mogel-Essen: Politik fordert freiwillige Selbstverpflichtung
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Wiesbaden. Der hessische Staatssekretär Mark Weinmeister (CDU) fordert von der Gastronomie eine freiwillige Selbstverpflichtung, auf Lebensmittelimitate zu verzichten. Dies meldet die „Frankfurt Rundschau“. „Dies ist dringend geboten, denn der Branche droht ein riesiger Image-Schaden. Dass wir Wiederholungstäter beim Schummel-Käse und Mogel-Schinken im Internet anprangern wollen, schreckt offenbar sehr stark ab", so Weinmeister. Seit 2006 wurden bei mehr als zwei Drittel der genommenen Proben irreführende Bezeichnung oder Wertminderung ohne Kennzeichnung beanstandet. „Wer Schummel-Käse und Mogel-Schinken anbietet, muss deutlich auf Speisekarten oder Verpackungen schreiben, dass er Imitate einsetzt. Wer das nicht tut, täuscht die Verbraucher", betonte Weinmeister. Das Ministerium für Verbraucherschutz in Wiesbaden teilte mit, dass in Hessen in diesem Jahr noch 302 Gaststätten bezüglich „Mogel-Schinken“ kontrolliert werden sollen.
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