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Nachhaltiges Engagement: Aramark veranstatet Earth Week

Nachhaltiges Engagement: Aramark veranstatet Earth Week
Foto: Aramark

Neu-Isenburg. Zum sechsten Mal läutet Aramark vom 12. bis zum 23. September die „Earth Week“ ein. Mit der Initative möchte das Unternehmen für Betriebsgastronomie ein Zeichen für Klimaschutz und gegen Lebensmittelverschwendung setzen. 400 Betriebsrestaurants nehmen an der Aktion teil, die dieses Jahr das Motto  „Nose to Tail“ und „Root to Stalk“, also ganzheitliche Verwendung der Zutaten, hat.

Von der Wurzel bis zum Kraut und von der Keule bis zum Bäckchen – der neue Trend bei Gemüse und Fleisch ist: Fast alles kann mitverarbeitet werden und fast alles gegessen werden. So bieten außergewöhnliche Menükreationen wie „Geschwenkte Gnocchi mit allem von der Karotte – geschmolzen, vom Blech und als Pesto“ oder „Geschmorte Bäckchen vom Schwein mit Dreierlei von der Petersilie“ neue Geschmackserlebnisse für die Gäste. „Mit dieser Aktion möchten wir unseren Gästen zeigen, dass Gemüse und Fleisch mehr zu bieten haben, als die üblichen Edelstücke wie Filet und Röschen“, erklärt Lukas Rohé, Leiter der Produktentwicklung bei Aramark.

Bei der diesjährigen „Earth Week“ wollen die Küchenchefs von Aramark zeigen, welche genussvollen Gerichte mit der ganzheitlichen Küche möglich sind. Denn bei Obst und Gemüse gilt: Oft sind Wurzel, Stiel, Schale oder Hülse, Samen oder Blattgrün nicht nur essbar, sondern bieten neue, interessante Geschmackserlebnisse. Bei der „Earth Week“ geht es dabei nicht nur um das Prinzip der ganzheitlichen Küche, auch die CO2 Bilanz der Aktionsgerichten wird in die Zusammenstellung der Menüs mit einbezogen. Kurze Lieferwege werden bevorzugt – Flugware kommt nicht in den Topf. Regionale und saisonale Produkte stehen eindeutig im Fokus. Als Aktionszeitraum wurde deshalb auch bewusst der Spätsommer gewählt, da die Vielfalt und Verfügbarkeit saisonaler Produkte aus der Umgebung erfahrungsgemäß besonders hoch ist.




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