Nachhaltigkeit: Mobiler Fritteusenservice Filtafry erhält Qualitätssiegel |
Emsbüren. Der umweltschonenden Aufbereitung und Nutzung von Frittieröl hat sich Filtafry verschrieben. Der mobile Fritteusenservice hat jetzt das Qualitätssiegel „Projekt Nachhaltigkeit“ des Rats für Nachhaltige Entwicklung erhalten. Seit 2011 werden jedes Jahr Projekte ausgezeichnet, die einen besonderen Beitrag für die nachhaltige Entwicklung Deutschlands und der Welt leisten.
Filtafry ist seit 2015 in Deutschland als Franchiseunternehmen aktiv und gehört in diesem Jahr mit seinem Nachhaltigkeitskonzept rund um Frittieröl und Fritteusen für die Gastronomie erstmalig mit zu den prämierten Initiativen. Die zeichnen sich dadurch aus, dass sie „nicht nur über nachhaltige Entwicklung reden, sondern Worten Taten folgen lassen, damit die globalen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) erreicht werden.“ Kriterien für die Auszeichnung sind „Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen für Deutschland“, „Kohärenz“, „Wirkung“ und „Originalität“.
Filtafry hilft Gastronomen dabei, Frittieröl nachhaltige und umweltschonendend einzusetzen. So reinigen Angestellte des Unternehmens die Fritteusen. Sie messen außerdem den Qualitätswert des Öls und filtern mittels eines speziellen Mikrofilter-Systems sämtliche Nahrungsmittelreste und gesundheitsschädliche Kohlenstoffreste aus dem Öl bis zu 99 Prozent heraus. Danach ist das Öl wie neu und man kann es wiederverwenden anstelle es zu entsorgen. So können Gastronomen bis zu 50 Prozent der Kosten einsparen. Zudem leisten sie mit der Aufbereitung des Öls einen messbaren Beitrag zur Schonung der Umwelt.
Zahlreiche Unternehmen setzen bereits auf das Angebot von Filtafry. So zählt das Unternhmen derzeit etwa 100 Gastrobetriebe zu seinen Kunden. Innerhalb eines Jahres konnten dank Filtafry insgesamt etwa 80.000 Liter Frittieröl eingespart werden.