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Niedriger Dollarkurs: Auswirkungen für die Gastronomie

Was hat das mit der Gastronomie zu tun? Der Dollarkurs bewegt sich auf einem historischen Tiefpunkt. Das bringt der Gastronomie und Hotellerie zwar nicht mehr Umsatz, in schwierigen Zeiten ist es aber besonders wichtig, die Kosten deutlich zu senken. Der Geräte- und Zubehörmarkt, aber auch der Lebensmittelmarkt wird international in Dollar angewickelt, d.h. der Euroraum kauft viele Produkte um bis zum 30% günstiger ein, wie noch vor 2 1/2 Jahren.

Die USA dominiert den Markt der Gastronomiezulieferer. Viele Geräten werden in USA oder Asien hergestellt und internationale Lebensmittelkontrakte werden in Dollar abgewickelt. Davon kann der Gastronom zur Zeit profitieren! So sind Rohstoffpreise wie Kaffee und Geräte wie Toaster, Öfen, Steamer etc. in der Vergangenheit deutlich günstiger geworden und die schleppende Nachfrage führt verstärkt dazu, dass die Großhändler bereit sind deutliche Preiszugeständnisse zu machen.

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