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Nordsee führt neues „Strandcafé“-Konzept ein
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Bremerhaven. Die Restaurantkette „Nordsee“ hat erstmal ein sogenanntes „Strandcafé“ in eine Filiale integriert. Ende Mai wurde im Columbus-Center in Bremerhaven das erste „Strandcafé“ eröffnet. Dies meldet die Nordsee-Zeitung. Die Erweiterung in Bremerhaven gilt als Pilotprojekt. Bei sich einstellendem Erfolg will das Unternehmen aus Geestemünde in allen Nordsee-Filialen Strandcafés etablieren. Das Strandcafé bietet morgens Frühstück und den ganzen Tag über belegte Brote namens Deichschnitten – in der Deluxe-Version mit Lachs und Krabben. Nachmittags wird Kuchen nach dem Rezept des Aufsichtsratsvorsitzenden und Nordsee-Gesellschafters Heiner Kamps gereicht. „Wir haben hier eine kleine Bäckerei in Lehe gefunden, die nach unseren Rezepten alles frisch backt“, sagt Kamps. Den Umbau liess sich das Unternehmen rund 900 000 Euro kosten. „Nordsee“ will dieses Jahr rund 17 Millionen Euro in ihre Filialen investieren. Die Kette gilt als Europas führender Anbieter von Fisch- und Meeresspezialitäten und hat im vergangenen Jahr 331 Millionen Euro umgesetzt.
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