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Nostalgie aktuell: Dick bringt legendäres Brotmesser
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Das ist die wahre Story des Dick No. 69a: Man schreibt das Jahr 1912. Der Bauhausstil ist mega-in. Ein (damals schon) sehr modern eingestelltes Unternehmen, Friedr. Dick, präsentiert den hochverehrten Kunden in seinem Verkaufskatalog ein neues Messer im hochaktuellen Design - für beachtliche 0,80 Reichsmark das Stück. Natürlich war der Messermacher bereits zu Kaisers Zeiten seiner Zeit weit voraus. Denn die Messerform wich deutlich von den bis dato gefertigten Brotmessern ab und galt als kleine Sensation des jungen Jahrhunderts. Jetzt würdigt Friedr. Dick dieses Ereignis und widmet sein Kochmesser No. 69a solchen Kunden, die - wie es bei Dick heißt, als Freunde des guten Geschmacks eine Rarität wie diese zu schätzen wissen. Genau betrachtet, hat sich in den letzten 78 Jahren nichts geändert - auch die Qualität nicht. Sie zeigt sich heute wie damals in der Praxis: Die Welle des Brotmessers No. 69a ist den heute üblichen Formen deshalb deutlich überlegen, weil auch die Spitzen das Brot schneiden und nicht reißen. Allen Küchenfreunden, die einem guten Stück Handwerkskunst den Vorzug geben, wünscht Dick mit dem guten Stück gutes Gelingen - Scheibe für Scheibe! Und als neuzeitliche, überaus praktische Idee liefert das Unternehmen ein modernes, hygienisches Schneidbrett gleich mit. Tradition und Fortschritt - ein schönes Geschenk. Als weitere attraktive Geschenkideen empfiehlt Dick viele andere seiner High Quality Produkte - von traditionellen Satzkombinationen bis zu Messerblöcken mit unterschiedlicher Bestückung.
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