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In einer Sondersitzung des Ältestenrat des Münchner Stadtrats wurde beschlossen, an der Durchführung des Oktoberfestes in diesem Jahr, trotz der schrecklichen Terroranschläge in New York und Washington, festzuhalten. Der Startschuß viel am vergangenen Wochenende, wo sich das Oktoberfest anders als gewöhnlich präsentierte. So wurde z. B. auf den traditionellen Faßanstich durch den Bürgermeister verzichtet; ebenso wie auf den Einzug der Wiesnwirte durch die Stadt. Auch auf das Feuerwerk der Marktkaufleute wird in diesem Jahr verzichtet. Statt dessen werden die Kosten einem Fond für die Anschlagopfer zur Verfügung gestellt. Außerdem ist ein Gottesdienst für alle Beschäftigten und Beteiligten geplant und auch die Berichterstattung über die Wiesn soll stark eingeschränkt werden. Die Stadt München, hat sich mit der Entscheidung das Oktoberfest stattfinden zu lassen, nicht leicht getan. Da jedoch in der Vergangenheit, z. B. im Jahre 1972 nach dem Attentat auf die Olympischen Spiele und nach dem Anschlag auf die Wiesn selbst, das Oktoberfest nicht abgesagt wurde und man selbst in den USA wieder Veranstaltungen durchführt und Vergnügungsparks wieder öffnet, kam man zu dem Entschluß auch das diesjährige Volksfest stattfinden zu lassen. Die Feierlichkeiten werden auf das Areal der Wiesn beschränkt. So werden Mitmenschen, denen absolut nicht nach feiern zumute ist, nicht in die Aktivitäten einbezogen. Auch die Stadtväter Stuttgarts haben sich dafür entschieden den Cannstatter Wasen, der ebenfalls am letzten Wochenenden eröffnet wurde, durchzuführen.
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