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Pan Asian Supperclub Zenzakan in Mainmetropole eröffnet
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Frankfurt am Main. Der Pan Asian Supperclub Zenzakan ist am vergangenen Wochenende eröffnet worden. In der größten Stadt Hessens wird nicht an Platz gespart: das Restaurant mit langer Bar und Lounge ist mit 2000 Quadratmetern so groß wie ein Fußballfeld, der Umbau der Räume zum Zenzakan kostete 4,5 Millionen Euro. Der erste Pan Asian Supperclub solle einen Standard in Deutschland setzen, berichtet die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ). Besonders erwähnenswert ist der beleuchtete begehbare Weinkühlschrank. Sommelier Andre Grunert lagert hier über 2500 internationale Spitzenweine: „Einen Schwerpunkt habe ich auf den Riesling gelegt, der besonders gut mit den asiatischen Gerichten harmoniert, aber auch der Pinot Noir ist stark vertreten.“ Im Angebot des Zenzakan finden sich Elemente aus den Küchen Chinas, Thailands, Vietnams und Japans. Auf der Karte gibt es zum Beispiel Frühlingsrolle mit Ente und Hoi-Sin-Soße und exotischen Glasnudelsalat, gebratene Teigtaschen auf Edamame, grünen Sojabohnen oder knackige Garnelen auf Wasabi-Guacamole. Wenn sich bei den zarten Beef Ribs in der Sauce das japanische Teriyaki auf französische Foie Gras trifft, ist das Hybrid-Küche in Reinkultur. Unter „Air" steht auf der Speisekarte die Zenzakan Style Ente mit Spinat, Risotto und Pflaumensoße, unter „Earth“ der Kobe-Beef-Spieß auf Flussstein und unter „Water" finden sich ein zarter Oktopus mit Wakame-Algen-Salat oder Thunfisch-Tataki-Steak auf Wasabi-Kartoffelschnee. Die außergewöhnlichen Sushi-Kreationen wie die Dynamite Spider Roll mit Softshellkrabben, die x-Trem Ebi & Unagi Roll mit Shrimp und Aal oder die Zensational Zushi Pizza mit Reis-Crunch und Lachs und Aal gibt es als Vorspeise oder als XL zum Sattessen. Die Preise rangieren zwischen 9,90 und 29,90 Euro. Eine Ausnahme im Preisgefüge bildet der Kobe-Spieß für 69,90 Euro.
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