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Patentierter Spießhalter für mehr Umsatz

Die Gastronomen sind immer mehr gefordert, wenn es darum geht, die bestellten Gerichte ansprechend auf dem Teller anzurichten. Beliebt für außergewöhnliche Präsentationen war schon immer die Anrichtung auf Spießen aller Art. Doch haben sich die Gäste bislang nicht nur die Finger, sondern auch die Tischdecken peinlich verschmutzt oder sich sogar – beispielsweise beim Verzehr von Schaschlik- oder Spießgerichten – böse verbrannt. Jeder Gastronom hat sich wohl manches Mal schmunzelnd vom Kampf einer seiner Gäste mit den widerspenstigen Fleischbrocken am Stab abgewandt oder hat die Spieße gleich ganz aus der Karte genommen.

So auch Herr Schäck vom Restaurant „Gaststätte zur Apotheke“ in Bautzen, der sich damit jedoch nicht zufrieden geben wollte. Ganz im Gegenteil: Der innovative Gastronom tüftelte und probierte, bis er eine Lösung für das Problem fand. Das Ergebnis ist der patentierte Spießhalter, mit dem jeder Gastronom für seine Gäste ein neues Erlebnis kreieren kann. Der Schaschlikhalter ist einfach zu handhaben, an jedem Teller schnell zu befestigen und dadurch universell einsetzbar. Dabei lässt er jedem Gastronom ausreichend Spielraum für phantasievolle Kreationen. Wer sich dabei dann nur auf Fleischspieße festlegt, nutzt nicht das gesamte Potenzial der neuen Erfindung: Ob spektakuläre und aufregende Kompositionen aus Fleisch, Fisch oder Früchten, der Spießhalter bietet Raum für ausreichend Ideen – und zusätzlichen Umsatz.

Beispielsweise der „Früchtespieß an Eis“ ist ein echter Eye-Catcher und nicht wenige Gäste haben in der „Gaststätte zur Apotheke“ dann doch noch kurz entschlossen solch ein ungewöhnlich angerichtetes Dessert bestellt – eben nur, weil sie es am Nachbartisch gesehen haben. Bei so einem Anblick kann man eben nicht widerstehen.

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