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Raspelstix Meerrettich: neue Variante mit Krenraspeln
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Baiersdorf. Das Familienunternehmen Schamel Meerrettich bringt eine neue Variante des Krens auf dem Markt. „Dank dem schonenden Julienne-Feinschnitt schmeckt man noch die ursprüngliche Kraft der Wurzel“, erklärt Hanns-Thomas Schamel, Geschäftsführer des Familienunternehmens. Der Meerrettich bleibt dadurch so scharf, weil die Krenraspeln die Schärfe regelrecht speichern. Erst beim Essen wird durch Enzyme der Wirkstoff Sinigrin freigesetzt, der für die Schärfe sorgt. „Damit ist Raspelstix Meerrettich ein so würziges Erlebnis wie die frisch geriebene Wurzel – ein Genuss für echte Krenkenner!“, schildert Schamel das Geschmackserlebnis. Er empfiehlt die Meerrettich-Innovation sowohl zu Wurst-, Fleisch- und Fischgerichten als auch zu Salaten. Die Produktneuheit wird sorgfältig hergestellt: die handverlesenen Wurzeln werden zerkleinert und dann mit frisch geriebenem Meerrettich vermischt. Anschließend kommen noch Gewürze dazu. Die Firma Schamel Meerrettich wurde bereits im Jahre 1846 gegründet. In dem Familienunternehmen produzieren circa 50 Mitarbeiter ein breit gefächertes Sortiment an Delikatessen aus der scharfen Wurzel, 15 Prozent davon für den Export.
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