Reduzierter CO2-Ausstoß: Margonwasser wird klimaneutral produziert |
Lichtenau. Die Margon produziert ihr Margonwasser seit Anfang 2021 gänzlich klimaneutral. Die sächsische Regional- und Traditionsmarke gehört neben Lichtenauer und Vita Cola zur Lichtenauer Mineralquellen GmbH, einem selbstständigen Tochterunternehmen der HassiaGruppe.
Klimaneutrale Herstellung, das bedeutet alle Prozesse und Bestandteile der gesamten Wert-schöpfungskette tragen zur Klimabilanz bei und werden schlussendlich klima-neutral umgesetzt: von der Entstehung der Flasche über die Abfüllung am Standort Lichtenau, den Weg bis in den Handel und über den gesamten Recycling-Kreislauf bis zur finalen Entsorgung. Der CO2-Verbrauch all dieser Prozesse wurde in den letzten Jahren soweit wie möglich reduziert. Der noch verbliebene CO2-Fußabdruck wird durch Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Dadurch konnte Margon bereits 1.600 Tonnen CO2 neutralisieren.
Auf der kürzlich überarbeiteten Website hält Margon jetzt umfassende Informationen zu allen Nachhaltigkeits- und Klimaschutzaktivitäten der Marke bereit, Am Produktionsstandort in Lichtenau, der ebenfalls als klimaneutraler Standort bestätigt ist, wird zudem zu 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft verwendet. Darüber hinaus hat man unter anderem in Elektro-Gabelstapler sowie eine höhere Energie-Effizienz der Gebäude investiert.
Gemeinsam mit der ClimatePartner GmbH, die Margon bei diesem Prozess begleitet und unterstützt hat, wählte der Brunnen zwei international zertifizierte Klimaschutzprojekte aus, durch die vorhandenes CO2 aus der Atmosphäre wieder gebunden und zu Sauerstoff umgewandelt wird. Korn berichtet: Zum einen ein Waldaufforstungsprojekt in Uganda, zum anderen ein Waldschutzprojekt im peruanischen Regenwald.
Margon hat nach eigenen Angaben die treuesten Verwender in Mitteldeutschlan. Das Unternehmen füllt am Produktionsstandort in Lichtenau täglich 700.000 Flaschen ab, im Sommer bis zu eine Million.