Robb Report: La Mamounia ist zweitbestes Luxushotel der Welt |
Frankfurt. Als führende Luxus-Instanz hat der Robb Report im Jahr 2023 ein spezielles Ranking eingeführt, das die prächtigsten Hotels der Welt hervorhebt. Diese exklusive Auswahl von fünfzig Häusern wird den höchsten Ansprüchen von Reisenden gerecht, die einzigartige Erlebnisse an den schönsten Orten der Welt suchen.
Das La Mamounia, welches den 2. Platz in dieser prestigeträchtigen Rangliste belegt, wurde in der Ausgabe 2024 als „wahr gewordener Traum“ bezeichnet. Das Haus in Marrakesh in Marokko wird als eine ikonische Adresse gefeiert, die nahtlos eine Legende mit zeitgenössischem Luxus verbindet und einen Hotelaufenthalt bietet, bei dem jeder Moment einzigartig ist.
„Wir sind sehr stolz darauf, diese Nachricht mitzuteilen, und freuen uns, dass unsere konsequenten Bemühungen erneut belohnt werden und La Mamounia ein Leuchtturm der Exzellenz und Eleganz bleibt. Diese Auszeichnung inspiriert uns mehr denn je in unserer Mission, unseren Gästen eine Gastfreundschaft zu bieten, die über Perfektion hinausgeht - ein fortwährendes Vereinen von Tradition, Gastfreundschaft und Sorgfalt“, erklärt Lamia El Ghorfi, Head of Communication des La Mamounia.
Nach einer umfassenden Renovierung gemeinsam mit den Pariser Innenarchitekten Patrick Jouin und Sanjit Manku öffnete das La Mamounia am 16. Oktober 2020 erneut seine Pforten. Elf Jahre zuvor wurde das geschichtsträchtige Hotel bereits vom international anerkannten Innenarchitekten Jacques Garcia rundum erneuert und aus dem Dornröschenschlaf geholt. Mit 136 stilvollen Gästezimmern, 71 Suiten, darunter sieben Signature Suiten und drei Riads, jeweils mit drei Schlafzimmern, marokkanischen Salons und einer privaten Terrasse mit einem Ozon-Pool zählt es zweifelsohne zu den begehrtesten Luxus-Adressen der Welt. Es begrüßt regelmäßig das „Who is Who“ des internationalen Königshauses, Politiker, Berühmtheiten und den Jet-Set. Das ursprünglich im Jahr 1923 eröffnete Palasthotel steht symbolisch für die traditionelle marokkanische Gastfreundschaft, ist ein klassisches Beispiel für die große Zeit der Grand Hotels und wurde von Premierminister Winston Churchill als „der schönste Ort der Welt“ bezeichnet.