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Rotkohl von Stiftung Warentest untersucht
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Berlin. In ihrer Dezember-Ausgabe untersucht die Stiftung Warentest Rotkohl aus der Konserve und der Tiefkühltruhe. Die Stiftung Warentest unterzog 25 verschiedene Rotkohlprodukte einer Untersuchung. Darunter sind 13 mal Apfelrotkohl und 4 Bioprodukte. Die Ergebnisse reichen von „gut“ bis „mangelhaft", mehrheitlich schneiden die Produkte aber nur durchschnittlich oder sogar schlechter ab. Elf Marken sind „befriedigend“, drei „ausreichend“, zwei nur „mangelhaft“. Die Verbraucherschützer monieren unter anderem viele große oder braune Blattteile. Größtes Manko sei aber die Würzung: oft werde die Kohlnote zum Beispiel durch Nelke und Lorbeer oder durch Essig überdeckt. Am besten schnitt der tiefgekühlte Apfelrotkohl von Iglo für 29 Cent pro 100 Gramm ab, Platz Zwei sicherte sich der teurere Apfelrotkohl von Bofrost für 50 Cent für die gleiche Menge. Die Tiefkühlprodukte überzeugten deutlich mehr als Rotkohl aus dem Glas oder Beutel – sie wiesen dreimal so viel Vitamin C auf wie die meisten Produkte. Der ausführliche Test ist in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift der Stiftung Warentest zu finden.
Als Gemüseliebhaber kann ich diesen Test natürlich nur begrüßen. Besonders jetzt in der kalten Jahreszeit arbeitet man ja gerne mal mit Rotkraut und da möchte man natürlich gerne wissen, welche Qualität da eigentlich verkocht wird.
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