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Die häufigsten Anzeichen für eine sind Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Die Krankheitserreger dafür finden sich zumeist in Geflügelfleisch, aber auch in anderen Sorten von Fleisch, in Innereien und Wurst. Ebenfalls häufig befallen werden auch nicht ausreichend erhitzte Eier, Eierprodukte und daraus hergestellte Lebensmittel. Man kann es den Lebensmitteln weder ansehen noch riechen, ob diese von den Erregern befallen wurden, hieraus resultiert, dass die am meisten gemeldeten lebensmittelbedingten Erkrankungen auf Salmonellen zurückzuführen sind. Vorbeugen werden kann man nur durch ausreichende Hygiene. So z. B. sollte man mögliche Salmonellenträger immer getrennt von anderen Lebensmitteln, die vor dem Verzehr nicht mehr erhitzt werden müssen, verarbeiten. Gebrauchte Verarbeitungsgeräte immer gründlich mit heißem Wasser sowie Spülmittel reinigen. Ebenso die zur Reinigung verwendeten Küchentücher häufig austauschen und vor allem die Hände vor dem Berühren der übrigen Speisen waschen.
Alle leicht verderblichen Lebensmittel sollte man unbedingt im Kühlschrank aufbewahren, dazu gehören vor allem Fleisch, Eier sowie aus rohen Eiern hergestellte Speisen. In unserer Newsmeldung vom 08.08.2000 berichteten wir bereits, welche Auswirkungen eine Salmonellose haben kann.
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