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Wiesbaden. Hessische Lebensmittelkontrolleure haben festgestellt, dass in Gaststätten zunehmend Schinkenimitat anstatt von Kochschinken verwendet wird. Laut einem Bericht des Radiosenders hr-info wurden insgesamt 528 Proben bei Gastronomen, Herstellern und Händlern genommen. In fast jeden dritten Fall wurde Schinkenimitat festgestellt. Das billige Imitat werde besonders häufig für Schinken-Pizza oder Schinken-Nudeln verwendet. Verbraucherschutz-Staatssekretär Mark Weinmeister (CDU) sagte dem Sender: „Wer Mogel-Schinken ohne ausreichende Kennzeichnung in Verkehr bringt, begeht zumindest eine Ordnungswidrigkeit. Bei nachgewiesenem Vorsatz liegt sogar eine Straftat vor". Schinkenimitate sind eine Mischung aus Gelatine und Wasser mit einem geringen Fleischanteil.
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