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Slow Food Deutschland feiert Jubiläum

Slow Food Deutschland feiert Jubiläum
Slow Food

Berlin. Slow Food Deutschland feiert mit einer „Esskult(o)ur“ das 20-jährige Bestehen. Seit 1992 setzt man sich für lokale Esskulturen, die biologische Vielfalt und damit die Geschmacksvielfalt ein. Dies berichtet der Verein in einer Pressemeldung. Die Feierlichkeiten werden am 1. und 2. Juni in Köln stattfinden. Slow Food Deutschland zählt rund 11.000 Mitglieder und richtet sich an Konsumenten, die sich mit der Herkunft und dem Geschmack ihres Essens beschäftigen.

Zudem widmet man sich der Thematik wie sich die eigenen Ernährungsgewohnheiten auf die Ernährung von Menschen in anderen Erdteilen auswirken. Der Verein trete für ein „sauberes und faires“ Lebensmittelsystem ein, heißt es in der Mitteilung. Anlässlich des Jubiläums in diesem Jahr werden Ehrengäste aus dem In- und Ausland erwartet. Zu diesen zählen Carlo Petrini, der internationale Präsident und Gründer von Slow Food, und Wolfgang Niedecken, Sänger der Rockband BAP. „In Köln wollen wir unsere Mitglieder feiern, die Aktivistinnen und Aktivisten für Genuss und Verantwortung, welche die Slow Food Idee an ihren Orten, in ihren lokalen Gruppen mit Lust, Energie, Phantasie und Zeit gestalten und umsetzen,“ sagt die amtierende Vorsitzende von Slow Food Deutschland e.V., Dr. Ursula Hudson.

Im Rahmen der sogenannten „Esskult(o)ur“ dreht sich am Samstag alles um das Projekt des Design Quartier Ehrenfeld im gleichnamigen Kölner Stadtteil. Seit geraumer Zeit existiert hier ein urbanes Landwirtschafts-Projekt. „Hier werden urbane Räume in produktive Stadtgärten verwandelt, Lebensmittel im kleinteiligen Einzelhandel angeboten und internationale Spezialitäten traditionsgerecht hergestellt“, berichtet der Verein. Auf der Tour werden an mehreren Stationen Kostproben gereicht. Über die Feierlichkeiten will man jedoch nicht vergessen, weiter Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung und ihre Konsequenzen zu setzen. Insbesondere das industrielle System von Herstellung und Vertrieb wird kritisiert.

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