Sommerliches Geschirr: Villeroy & Bosch bietet Tischdekor zum Mieten

Foto: Villeroy & Boch AG

Mettlach. Wer sich ansprechendes Geschirr für die Sommersaison auf den Tisch holen und trotzdem noch Platz haben möchte, für den hat Villeroy & Boch den Online-Verleihservice „Rent-the-Trend“ ins Leben gerufen.

Kollektionen wie Lave, Manufacture Glow oder Artesano Flower Art sind Highlights für die warmen Tage. Dank „Rent-the-Trend“ wird am Ende der Saison schnell wieder Platz frei für neue Geschirr-Abenteuer. Der Service von Villeroy & Boch funktioniert nach den Prinzipien der Sharing Economy: Mieten statt Kaufen, Teilen statt Horten.

Urlaubsfeeling pur verspricht die Die Steingut-Kollektion Lave. Sie  weckt Erinnerungen an Orte, die sich ihre Ursprünglichkeit bewahrt haben. Wo die Uhren noch langsamer ticken und Zeit bleibt für traditionelles Handwerk. Die Farben changieren zwischen Grau, Blau und Braun und machen Lust auf die Sommertage. Dank der besonderen Reaktiv-Glasur und der organischen Form ist jedes Stück von Lave ein Unikat. Perfekt für kreative Köpfe, Individualisten und Liebhaber skandinavischen Designs. Manufacture Glow fängt mit einem feurigen Dekor die Glut der untergehenden Sonne ein. Das dunkle, stark rotstichige Kupferdekor passt zu weißem Porzellan genauso gut wie zur schwarzen, strukturierten Schieferoptik von Manufacture Rock.

Die farbenprächtigen, plakativen Blüten von Mariefleur und Artesano Flower Art wird man in keinem botanischen Nachschlagewerk zu finden. Umso besser machen sie sich aber auf dem gedeckten Tisch. Wer sich gern in tropische Gefilde entführen lässt, ist mit Amazonia auf der sicheren Seite. Passionsblumen, gelbe Orchideen und die roten Blüten des Puderquastenstrauchs – umgeben von bunten Kolibris und prächtigen Maracujafaltern auf hochwertigem Premium Bone Porzellan– zelebrieren den Sommer in all seinen Formen und Farben.

Mit Rent-the-Trend gibt dem Kunden eine besondere Freiheit zum Ausprobieren verschiedener Dekors. Wer sich am Ende der Sommersaison wieder nach etwas Schlichterem sehnt, der gibt die geliehenen Kollektionen nach drei oder sechs Monaten wieder zurück. Wer sich will, der kann sein Lieblingsgeschirr nach Ende der Leihfrist käuflich erwerben – und bekommt dabei die Mietgebühr angerechnet