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Nach einer Synopse der bereits erschienenen Spitzengastronomieführer wie Gault Millau, Michelin oder VARTA hat sich das Ranking der deutschen Topgastronomie nach Bundesländern nicht sonderlich verändert. Danach sind in den großen Bundesländern Baden-Württemberg (26%), Nordrhein-Westfalen (18%) und Bayern (17,1%) wie gehabt die meisten Spitzengastronomen zu finden. Rheinland-Pfalz liegt mit 7,5% vor Hessen (6,9%), Niedersachsen (5,8%) und Schleswig-Holstein (4,3%). Noch vor der Bundeshauptstadt Berlin (2,75%) kommt die Hansestadt Hamburg. Die Schlußlichter bei den alten Bundesländern bilden das Saarland (1,84%) und Bremen (1%)
Bei den neuen Bundesländern liegt Sachsen mit 2,2% an der Spitze, dessen kulinarische Hauptstadt aber weiterhin Dresden und nicht Leipzig bleibt. Nach Sachsen folgt Mecklenburg-Vorpommern (1,3%), welches klar auch vom Vorteil seiner touristisch günstigen Küste profitiert. Die Werte der restlichen neuen Bundesländer verteilen sich wie folgt: Thüringen 0,9%, Brandenburg 0,7% und Sachsen Anhalt 0,4%.