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Staatsbrauerei Weihenstephan: Neues Logistikzentrum in Freising wurde eröffnet

Staatsbrauerei Weihenstephan: Neues Logistikzentrum in Freising wurde eröffnet
Foto: Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan

Freising. Am vergangenen Freitag hat die Staatsbrauerei Weihenstephaner offiziell sein neues Logistikzentrums im Freisinger Gewerbegebiet Clemensänger eröffnet. Die neuen Lagerhallen haben eine Fläche von 10.700 Quadratmetern. 

Der wesentliche Grund für den Bau des Logistikzentrums war der Platzmangel am Weihenstephaner Berg, an dem die älteste Brauerei der Welt seit Jahrhunderten ihre mehrfach ausgezeichneten Bierspezialitäten braut. Das Brauereigelände ist umgeben von den modernen Institutsgebäuden der Technischen Universität München in Weihenstephan, die in der ganzen Welt als Ausbildungsstätte von Braumeistern und -ingenieuren bekannt ist. Aus diesem Grund bestand am Weihenstephaner Berg für die Brauerei, die aktuell 450.000 Hektoliter produziert, keine Möglichkeit zur Expansion am Standort.

„Der Bau eines Logistikzentrums im Gewerbegebiet nahe der Autobahnzufahrt war ein unumgänglicher Schritt, da die Situation am Weihenstephaner Berg für alle Beteiligten zum Ende hin kaum noch tragbar war. Wir haben dort nur eine einzige Ladestraße, wodurch die täglichen An- und Ablieferungszeiten detailliert geplant werden mussten. Trotz der sehr guten Arbeit des Teams kam es immer wieder zu einem leichten Verkehrschaos. 30 bis 40 Lastwagen wurden in den Hochzeiten am Weihenstephaner Berg abgefertigt. Ich habe großen Respekt vor der Leistung der Mitarbeiter, die dafür gesorgt haben, dass trotz der schwierigen Umstände die Logistik mehr oder weniger reibungslos gelaufen ist. Daher mussten wir die Prozessabläufe dringend überdenken“, erklärt Brauereidirektor Josef Schrädler.

Seit Mai 2019 wird nun die komplette Logistik, national und international, über das Logistikzentrum an vier Rampen zur Container Be- und Entladung und drei Staplerverladeplätzen im Clemensänger abgewickelt. „Nun haben wir alle wichtigen Prozesse in der eigenen Hand, von der Produktion über die Verpackung bis hin zur Verladung. Wir müssen durch die Bündelung der Prozesse weniger LKW einsetzen, die zudem immer mit voller Auslastung fahren. Es fallen keine zusätzlichen Fahrten zum Dienstleister mehr an, womit wir nicht nur Ressourcen sparen, sondern auch umweltschonend und nachhaltig agieren. Ein weiterer Vorteil des neuen Logistikzentrums liegt darin, dass wir nun über ein überdachtes Winterlager verfügen und damit im Herbst keine Außenlager für Leergut mehr bestimmen müssen. Wenn zudem 2020 noch die Westtangente eröffnet werden wird, wird der Transportverkehr auch von unserer Seite durch die Freisinger Innenstadt komplett entfallen und für die Bürger eine enorme Entlastung und ein Gewinn an Lebensqualität darstellen“, zählt Josef Schrädler die Vorteile auf. 

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