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Starbucks ausgezeichnet als ethisch verantwortlichste Kaffeehauskette in Europa
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Wien. Starbucks wurde mit der Auszeichnung als ethisch verantwortlichste Kaffeehauskette durch Allegra Strategies, Marktforschungsinstitut und Herausgeber der umfassendsten Studie zum europäischen Kaffeehausmarkt, im angemessenen Rahmen des gestrigen European Coffee Symposiums in Wien anerkannt. Starbucks zählt zu den größten und international bekanntesten Kaffeeketten überhaupt und zeichnete sich in der Vergangenheit durch eine menschen- und umweltfreundliche Firmenpolitik aus. Starbucks setzte sich in den vergangenen Jahren immer wieder bei Programmen wie Verde Ventures ein, um Farmern, die Kaffeeanbau betreiben und ihren Familien, ein besseres Leben zu ermöglichen. Starbucks selbst ermöglichte im Rahmen ihres Shared Planet Programmes in Zusammenarbeit mit Partnern wie Fairtrade Labelling Organisations International (FLO), Conservation International (CI) oder der African Wildlife Foundation (AWF) einen umfassenden Einsatz für eine nachhaltige Entwicklung im Bereich des Kaffeeanbaus und ist größter Abnehmer von Fairtrade-Kaffe weltweit. Farmer Support Centers in Ruanda und Costa Rica stellen unter Anderen große Erfolge der ambitionierten Einsätze für Menschenrechte und Umweltschutz dar. „Starbucks nimmt seine Rolle als führende Kaffeehauskette in Europa ernst.“, betonte der Geschäftsführer von Allegra Strategies, Jeffrey Young. Nachhaltige Entwicklung als Unternehmensziel, mache Starbucks zum Vorbild der gesamten Kaffeebranche, so der Geschäftsführer über den Kaffee-Riesen. Starbucks besonderes Programm erläuterte Buck Hendrix, Präsident von Starbucks für die Region Europa. Fairer Handel mit Kaffee, der Umgang mit der Umwelt und das Engagement in den lokalen Gemeinden, stellte er als die die höchsten Unternehmensziele und zentralen Prinzipien heraus, denen das Starbucks Shared Planet Programm verpflichtet sei. Vor Kurzem verkündete man von Seiten des Unternehmens, in den Filialen in Großbritannien und Irland serviere man Fairtrade-zertifizierten Kaffee aus dem Shared Plant-Programm in allen Espresso-Getränken und ab März nächsten Jahres gelte das für jeden Cappuccino, Café Latte oder Mokka, der bei Starbucks in Europa serviert wird. Dies wird entscheidend dazu beitragen, dass Kaffeebauern schätzungsweise 2, 8 Millionen Euro jährlich an ihren Erzeugnissen verdienen. Hiermit ist langfristig etwas für die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen geleistet worden, die klar auf der Verliererseite einer unfairen Rechnung stehen und natürlich allgemein für die Etablierung der Marke Fair Trade.
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