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Seattle. Der Kaffeehauskonzern Starbucks probt in Testfilialen den Alkoholverkauf. Dies meldete jetzt Pressetext. Der Versuch sei auf die massiven Umsatzeinbrüche des Konzerns zurückzuführen. Starbucks hat seinen Gewinn im Vorjahr mehr als halbiert. Offenbar steht das gesamte Geschäftsmodell vor einer Umstrukturierung: eine Filialstrategie mit verstärkt regionalem Bezug soll den Erfolg zurückbringen. In einer Testphase will der Konzern statt unter seinem bekannten Markennamen mehrere neue Geschäftsstellen unter Rücksichtnahme auf die lokale Umgebung taufen und auch entsprechend einrichten. Die Filiale in Seattle soll zum Beispiel in „15th Avenue Coffee and Tea“ umbenannt werden und in Zukunft neben Kaffee und Tee auch Bier und Wein sowie Live-Musik und Lesungen im Angebot haben. „Eine Regionalisierung ist in der Gastronomie nur dann sinnvoll und hilfreich, wenn auch die angebotenen Produkte einen regionalen Bezug haben", sagte Jörg Scheuerle, Leiter Sachgebiet Europäische Konjunktur und Branchenanalysen bei der DekaBank gegenüber pressetext. Besonders McDonald's mit der flächendeckenden Einrichtung des „McCafé“-Konzeptes hatte Starbucks zuletzt Konkurrenz gemacht.
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