Südtirol: Gault&Millau kürt beste Gastro-Adressen |
München/Frankfurt. Für den neuen Guide wurden 127 ausgewählte Restaurants, fast 80 Weinbaubetriebe und knapp 350 Weine getestet und bewertet und im neuen Südtirol-Guide 2024 zusammengefasst.Der Gault&Millau Südtirolguide 2024 erscheint bei Henris Edition und ist als Magazin oder als App ab sofort im Handel erhältlich. Erstmals werden die Ergebnisse in einem Sonderteil des Henris Edition I Gault&Millau Magazins veröffentlicht - mit einer Druckauflage von 50.000 Exemplaren und einer Verbreitung in Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol. Gleichzeitig werden alle Ergebnisse in der App als eigenständiger Guide präsentiert. Die App gibt es auch in englischer und italienischer Sprache.
Besonders geehrt werden in diesem Jahr:
IMPULSGEBER DES JAHRES: Herbert Hintner, Gasthaus Platzegg in St. Michael-Eppan
HOTEL DES JAHRES: Ansitz Steinbock – Elisabeth Rabensteiner, Villanders
PRODUZENT DES JAHRES: Hannes Mair, Metzgerei & Feinkost in Terlan
GASTHAUS DES JAHRES: Oberraut, Familie Feichter bei Bruneck
ERÖFFNUNG DES JAHRES: Atelier Moessmer Norbert Niederkofler in Bruneck
ENTDECKUNG DES JAHRES: Katrin Pramstrahler, Schlosshof Baumann in Prösels
WEINPREMIERE DES JAHRES: TRES Riserva 2015, Kellerei Kurtatsch
WEINPERSÖNLICHKEIT DES JAHRES: Florian Brigl, Ansitz Kornell in Siebeneich
KOLLEKTION DES JAHRES: Gump Hof - Markus Prackwieser im Völser Ried
GASTGEBER & SOMMELIER DES JAHRES: Lukas Gerges, Atelier Moessmer Norbert Niederkofler in Bruneck
KOCH DES JAHRES: Egon Heiss, Restaurant Prezioso im Castel Fragsburg, Meran
Die Qualitätsdichte ist beeindruckend. Vergleicht man die Fläche Südtirols und die Anzahl der Haubenrestaurants so ist das Land ein Spitzenreiter in der gastronomischen Qualität. So müsste zum Beispiel das flächenmäßig ungefähr 11 mal so große Land Österreich fast die doppelte Anzahl an Haubenrestaurants (2023: 762 bewertete Lokale – Südtirol-Faktor: 1362 Restaurants) führen.