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Tabak von kanadischen Mohawk-Indianern
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Die kanadischen Mohawk-Indianer kultivieren schon seit hunderten von Jahren Tabak. Vor zwölf Jahren gründeten Ken Hill und sechs weitere Stammesmitglieder eine Zigarettenfabrik am Grand River im südlichen Ontario und schufen mit Mohawk eine eigene Marke. Jetzt kommt die Mohawk flächendeckend auch nach Deutschland, denn Hill und seine Partner bauen im brandenburgischen Städtchen Kloster Lehnin mit Investitionen von 50 Mio. Euro eine Tabakfabrik, die den gesamten europäischen Markt bedienen soll. 80 Mitarbeiter will das Unternehmen um Kenneth Lacey, Geschäftsführer der deutschen Tochtergesellschaft, einstellen. Im ersten Jahr wollen die Indianer 2,5 Mrd. Zigaretten herstellen; 2009 sollen es bis zu 7 Mrd. sein. Mohawk gibt es in einer leichteren und einer stärken Variante, außerdem als Feinschnitt. Auch eine Handelsmarke wird in Brandenburg produziert.
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