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München. Die Lebensmittelskandale der letzten Jahre haben bei den Konsumenten Spuren hinterlassen: der Fleischkonsum geht weiter zurück. Laut einer repräsentativen Umfrage der „Apotheken Umschau“ werden Schweinefleisch, Geflügel, Wurst und andere Produkte bei einigen Verbrauchern im Zuge der Skandale inzwischen deutlich seltener verzehrt. Die Studie wurde von der GfK Marktforschung Nürnberg mit 2.073 Personen ab 14 Jahren durchgeführt. Die Lebensmittelskandale waren vielfältig und reichen von Salmonellen, Antibiotika ...
Etwa 40 kg Schweinefleisch hat der durchschnittliche Bundesbürger im vergangenen Jahr verzehrt. Mehr als 40 Mio. Schweine wandern in diesem Land jedes Jahr in den Schlachthof. Schweineschnitzel sind ein Renner an den deutschen Fleischtheken. Doch so manchem Schnitzel-Fan dürfte der Appetit vergehen. Denn viele der vermeintlich guten Stücke sind voll mit Antibiotika und Keimen. Zu diesem Ergebnis kommt das Magazin Ökotest in seiner neuesten Ausgabe. Tester hatten 17 frische Schweineschnitzel untersucht. In einem Drittel davon fanden sie Rückstände ...
Ökotest hat 18 frische oder tiefgefrorene Hähnchenbrüste in die Labore geschickt und auf fünf verschiedene Antibiotikagruppen und diverse Keime untersuchen lassen. Nur das Gutsgold Hähnchenfilet von Doux Geflügel und das Hähnchen-Filet von Chiemgauer Naturfleisch schnitten mit "gut" ab. Ein "befriedigend" oder "ausreichend" bekamen elf Fleischsorten, darunter Wiesenhof und Friki. Knapp ein Drittel der Hähnchenbrust-Filets fällt mit "mangelhaft" oder gar "ungenügend" ...