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Gegen Ende des letzten Jahres kam der saarländische Fleischwarenhersteller Höll durch den Hinweis des hessischen Sozialministeriums, daß die Wurstwaren Rindfleisch enthielten, obwohl sie als rindfleischfrei deklariert waren, in die Schlagzeilen. Daraufhin ging der Fleischwarenhersteller vor das Landgericht in Wiesbaden und stellte Klage auf Schadenersatz. Das Gericht wies darauf hin, dass dem Unternehmen keine Falschetikettierung vorgeworfen werden kann, der Klage wurde jedoch nicht entsprochen. Die Firma Höll verzichtet nun Rechtsmittel ...