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In den vergangenen zwei Jahren sollen nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Memmingen und der Zollfahndung Lindau mindestens 1.700 Tonnen Geflügelkarkassen und Schweineschwarten, die nach EU-Recht als "nicht für den menschlichen Verzehr, Material der Kategorie 3" gekennzeichnet waren, in Lebensmittelbetriebe verschoben worden sein. Das berichtet das Hamburger Magazin Stern in seiner neuen Ausgabe. Ein Insider bezeichnet derartige Geschäfte als üblich: "Die ganze Branche lebt damit." In welchen Handelsprodukten das verschobene ...