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Vor wenigen Wochen, erschütterte die Meldung, dass ein findiger Geschäftsmann sich die Marke „Ochsen“ eintragen ließ und nun von den Ochsen- Wirten eine Lizenzgebühr forderte, die Branche. Die betroffenen Wirte jedoch fügten sich nicht, sondern organisierten mit Hilfe der DEHOGA einen massiven Widerstand. Mit Erfolg! Wie der Geschäftsmann nun mitteilte wird er die Löschung der eingetragenen Marke „Ochsen“ beantragen und in Zukunft keine Unterlassungsaufforderungen an die Gastronomen versenden.
Den Ochsen- Wirten wird wohl in den letzten Tagen ein Brief zugegangen sein, den sie etwas ungläubig gelesen haben werden. Ein Dresdner Geschäftsmann ließ sich den Namen „Ochsen“ schützen und fordert nun von den betroffenen Gastronomen, dass Sie den „Ochsen“ aus ihrem Namen holen oder eine jährliche Lizenzgebühr von 120 DM entrichten. Die Gastronomen jedoch wollen dieser Aufforderung nicht direkt nachkommen und haben sich zum Teil hilfesuchend an den DEHOGA gewand. Der Verband möchte den Gastronomen ...