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Hamburg. Der Bundesverband der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels e.V. hat Kritik am Fisch-Einkaufsratgeber von Greenpeace angemeldet. Auch die Neuauflage sei ungeeignet. Verbraucher erhielten abermals keine relevanten Empfehlungen für den Einkauf nachhaltig gefangener Fische und Meeresfrüchte aus Wildfang und Aquakultur, heißt es in einer Pressemitteilung des Fischverbandes. „Der aktuelle Zustand wesentlicher Fischbestände für den deutschen Markt wird durch diesen Einkaufsratgeber verzerrt dargestellt“, ...
Hamburg. Das von der Umweltschutzorganisation Greenpeace durchgeführte Supermarkt-Ranking „Fisch“, zeigte eine allgemein positive Tendenz, was die Kontrolle des eigenen Fischangebotes betrifft. So hatten zehn von elf Handelsketten Richtlinien, die sowohl Umweltfreundlichkeit als auch Herkunft regulieren, für alle eingekauften Fischprodukte eingeführt. Positive Bilanz konnte vor allem im Bereich der Bestandskontrolle gezogen werden: Immerhin fünf Märkte bieten keinen Aal, Heilbutt, Blauflossen-Thunfisch, Scholle oder Rotbarsch ...
Hamburg. Seit erstmaliger Durchführung von Pestizidtests an Tafeltrauben durch Greenpeace in 2003, ist erstmals keine Probe zu verzeichnen, die die AEfD (akute Referenzdosis) überschreitet. Gemessen wird so die akute Gesundheitsgefährdung durch Trauben. 2003 lag das Ergebnis noch bei 14 Proben über den vertretbaren Werten, 2007 und 2008 war es nur noch eine. Manfred Santen, Chemie-Experte bei Greenpeace, betonte den hohen Beitrag, den die Kampagne „Kein Gift in Essen“ in den vergangenen Jahren geleistet hat, wies allerdings ...
Hamburg. Laut Greenpeace sind diverse getrocknete Kräuter und Gewürze von Pestiziden belastet. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Umweltschützer. Die Umweltorganisation stufte mehr als ein Viertel der 37 Proben aus konventionellem Anbau als „nicht empfehlenswert" ein. Besonders auffällig in Punkto Pestizid-Belastung seien Paprika- und Currypulver sowie getrocknete Petersilie gewesen. „Mit einer Prise Paprika oder Curry, wie sie auf der Currywurst landet, streut man sich einen Giftcocktail von bis zu 20 verschiedenen ...
Wien. In Österreichs Supermärkten finden sich immer weniger Getränke in Mehrweg-Pfandflaschen. Dies besagt eine aktuelle Untersuchung der Umweltorganisation Greenpeace für den Einkaufsratgeber marktcheck.at. In den untersuchten Filialen konnte seit Frühjahr 2008 kein Mehrweggebinde gefunden werden. Lediglich bei Bier sei die Mehrwegflasche erhalten geblieben. Besonders bei Discountern sei zu beobachten, dass ausschließlich auf Einweg-Verpackung bei Getränken gesetzt werde. Marktcheck.at spricht sich vehement für die ...
Hamburg. Laut einer Untersuchung von Greenpeace finden sich in Kirschen aus Spanien und Frankreich Pestizid-Rückstände. Bei Erdbeeren aus Deutschland und Spanien seien die Pestizidrückstände dagegen erfreulich zurückgegangen. Manfred Krautter, Chemieexperte von Greenpeace: „Insgesamt setzt sich der Trend zu geringeren Rückständen bei Obst und Gemüse aus Supermärkten auch bei unseren aktuellen Tests fort. Das ist ein Erfolg der Greenpeace-Pestizidkampagne.“ Vor dem Verzehr von Kirschen wird hingegen gewarnt. ...
Die in den sieben größten deutschen Supermarktketten derzeit angebotenen Früherdbeeren sind nach Angaben von Greenpeace fast alle mit Pestiziden belastet. 93 Prozent der Proben aus den Regalen von Aldi, Edeka, Lidl, Spar, Tengelmann/Plus, Metro und Rewe seien belastet gewesen, teilte die Umweltschutzorganisation am Mittwoch in Hamburg mit. Dies sei der höchste Anteil seit Beginn des Greenpeace-Erdbeerentests im Jahr 2003. Bei 70 Prozent der insgesamt 27 untersuchten Proben seien zudem Mehrfachbelastungen mit bis zu fünf Pestiziden entdeckt ...
Die Umweltorganisation Greenpeace veröffentlichte jetzt eine Untersuchung, wonach in Supermärkten lediglich vier Produkte mit Gen-Zutaten aufgespürt wurden. Vor genau 100 Tagen trat die EU-Verordnung in Kraft, nach der Produkte mit Zutaten aus gentechnisch veränderten Pflanzen gekennzeichnet werden müssen. "Der deutsche Markt ist praktisch gentechnikfrei. Ein großer Erfolg für die deutschen Verbraucher, die Gen-Food überwiegend ablehnen. Alle großen Lebensmittelhersteller und -händler haben ihre Rezepturen ...
Wissenschaftler haben nach Informationen der Umweltorganisation Greenpeace erstmals gentechnische Verunreinigungen in Milch nachgewiesen. In der Milch eines Landwirtes, der gentechnisch verändertes Soja und Mais verfütterte, hätten Forscher Teile der Erbsubstanz dieser Pflanzen entdeckt, teilte Greenpeace mit. Die Organisation berief sich dabei auf einen Untersuchungsbericht des Forschungszentrums für Milch und Lebensmittel im bayerischen Weihenstephan. Die Reste des gentechnisch veränderten Erbgutes seien bereits vor drei Jahren gefunden ...
Mit Warn-Aufklebern "Gen-Milch - Hände-Weg!" wollen Aktivisten von Greenpeace in Supermärkten in rund 50 Städten Milch-Produkte der Unternehmensgruppe Theo Müller kennzeichnen. In Hamburg, München, Stuttgart, Leipzig, Magdeburg und Berlin werden Verbraucher vor und in Supermärkten außerdem mit Transparenten und Postkarten über den "Gen-Skandal" bei Müller informiert. Greenpeace begründet die bundesweite Aktion mit der Verwendung von Milch Kühen, die angeblich genmanipuliertes Tierfutter ...