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Hamburg. Viele Lebensmittel sind kurz vor dem Erreichen des Mindesthaltbarkeits- oder Verbrauchsdatums noch genießbar, landen jedoch schlimmstenfalls im Müll, weil sie nicht mehr verkauft werden. Eine bessere Kennzeichnung im Einzelhandel würde helfen, die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren. Das ergab jetzt ein aktueller Marktcheck der Verbraucherzentrale Hamburg, die die Präsentation kurz haltbarer Waren in Supermärkten und Discountern stichprobenartig überprüft hat. Nach Einschätzung der Verbraucherschützer ...
Hamburg: Mehr Transparenz bei Iglo. Ab sofort können Verbraucher die Nutri-Score-Kennzeichnung aller rund 140 Iglo-Produkte einsehen. Auf der Unternehmenswebseite sind - gleich neben den klassischen Nährwertaufstellungen und Produktbeschreibungen - die jeweilige Zuordnung gemäß der freiwilligen Lebensmittelkennzeichnung zu entnehmen. Mit der Online-Veröffentlichung möchte der Lebensmittelhersteller nach eigenen Angaben bereits im Vorfeld der Packungsumstellungen den Verbrauchern eine Orientierung geben, transparent informieren und ...
Berlin. Der Vegetarierbund Deutschland (VEBU) und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordern eine einheitliche Kennzeichnung von vegetarischen und veganen Lebensmitteln. Dazu unterstützen sie einen Antrag im Europaparlament. Darin geht es darum, dass rechtliche Vorgaben für eine freiwillige Kennzeichnung von der EU-Kommission erlassen werden. Der VEBU berichtet in einer Pressemitteilung, dass die aktuelle Situation die Verbraucher verwirre. Deshalb müsse mehr Klarheit geschaffen werden, ob sich die jeweiligen Lebensmittel für eine ...
Augsburg. Im aktuellen Februar-Heft untersucht das Magazin ÖKO-TEST Geschmacksverstärker. Oft kommen diese zum Einsatz um Produkte aufzupeppen. Viele Hersteller vertuschen diese Maßnahme jedoch geschickt, heißt es in einer Pressemeldung von „ÖKO-TEST“. Geschmacksverstärker seien eine Verbrauchertäuschung aus dem Chemielabor. Werbeslogans wie „in Hausmacherqualität“, „Traditionell“ oder „Original“ sind laut der Experten oft Täuschungsversuche. ÖKO-TEST beschäftigt ...
Berlin. Seit über einem Jahr existiert die Netzplattform lebensmittelklarheit.de. Im Zuge des Jubiläums rief die Verbraucherorganisation Foodwatch abermals Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner dazu auf, rigoroser gegen Etikettenschwindel vorzugehen. Dafür müssten gesetzliche Änderungen durchgesetzt werden, heißt es. Foodwatch formulierte hierzu den „15-Punkte-Plan für mehr Lebensmittelklarheit”. Damit könnten die häufigsten Fälle von Verbrauchertäuschung verhindert werden, heißt es in ...
Berlin. Bereits im Mai stimmte der Bundesrat den neuen Regelungen für Energy-Drinks und anderen koffeinhaltigen Erfrischungsgetränken zu. In Zukunft gelten verbindliche Höchstmengen für bestimmte Inhaltsstoffe und erweiterte Kennzeichnungsregelungen. Dies berichtet das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) in einer Pressemitteilung. Mittels der zweiten Verordnung zur Änderung der Fruchtsaftverordnung und anderer lebensmittelrechtlicher Vorschriften vereinbart man nun verbindliche Höchstmengen ...
Brüssel. Die Europäische Union führt zum 1. Juli 2010 ein einheitliches EU-Biosiegel für verpackte Biolebensmittel ein. Seit heute müssen Produkte aus ökologischem Anbau, die innerhalb der Europäischen Union produziert und verkauft werden, mit einem einheitlichen EU-Biosiegel gekennzeichnet werden. Darüber hinaus wurde bekannt, dass das alte nationale sechseckige Biosiegel weiterhin verwendet werden darf. Mit der Einführung der einheitlichen Kennzeichnung können jetzt auch Bioprodukte im europäischen Ausland ...
Straßburg/Bonn. In einer Abstimmung hat das Europäische Parlament über den Vorschlag für eine Lebensmittelinformations-Verordnung entschieden. Über rund 350 Änderungsanträge wurde in einer ersten Lesung beraten: unter anderem ging es auch um den Vorstoß Deutschlands, der eine bessere Kennzeichnung von Schinken- und Käse-Imitaten fordert. Die Parlamentarier der Europäischen Union sprachen sich mehrheitlich für eine eindeutigere Kennzeichnung von Käse- und Schinken-Imitaten aus und unterstützen damit ...
Düsseldorf. Das Smiley-Gütesiegel, das auf einwandfreie Hygiene in in nordrhein-westfälischen Gaststätten, Kneipen und Kantinen hinweisen soll, findet kaum Anklang und Verwendung. Dies berichtet das Portal gourmet-report. Vor zwei Jahren wurde das Logo in 13 Pilotkommunen eingeführt. Momentan prangt das Siegel an nur rund 300 Gastro-Betrieben, dies entspricht laut Verbraucherzentrale NRW weniger als zwei Prozent. Die Initiative des nordrhein-westfälischen Verbraucherschutzministeriums soll jedoch nicht im Sande verlaufen: „Das ...
Berlin. Am heutigen Montag hat Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) ein offizielles Siegel für die „Ohne Gentechnik"-Kennzeichnung vorgestellt. Dies berichtet die Verbraucherschutzorganisation „Foodwatch“ auf ihrer Internetpräsenz. Hersteller können auf ihren Produkten mit der Aufschrift „Ohne Gentechnik“ von nun an kenntlich machen, dass die Tiere nicht mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert wurden. Das einheitliche Siegel als Orientierungshilfe für Verbraucher wurde jetzt präsentiert. ...