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Das ist die wahre Story des Dick No. 69a: Man schreibt das Jahr 1912. Der Bauhausstil ist mega-in. Ein (damals schon) sehr modern eingestelltes Unternehmen, Friedr. Dick, präsentiert den hochverehrten Kunden in seinem Verkaufskatalog ein neues Messer im hochaktuellen Design - für beachtliche 0,80 Reichsmark das Stück. Natürlich war der Messermacher bereits zu Kaisers Zeiten seiner Zeit weit voraus. Denn die Messerform wich deutlich von den bis dato gefertigten Brotmessern ab und galt als kleine Sensation des jungen Jahrhunderts. Jetzt würdigt ...