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Die Umstellung von Dosen auf Pfandflaschen hat den Getränkekonzern Karlsberg rund sechs Millionen Euro gekostet. Dies sagte Konzernchef Richard Weber bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2003/2004 (31. März). "Selten hat sich eine politische Entscheidung derart radikal auf die ganze Branche ausgewirkt", kommentiert er. Die Auswirkungen des Pflichtpfandes haben sich vor allem im deutschen Karlsberg-Biersegment in den Einweg-Ergebnissen niedergeschlagen. Jedoch konnten große Teile der Mengenverluste im Einwegbereich durch Zugewinne mit ...
Der neue Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, Richard Weber (im Hauptamt Chef der Karlsberg-Brauerei) kündigt eine Exportoffensive der Brauwirtschaft an. „Deutsches Bier hat den besten Ruf, aber dafür noch einen zu geringen Verkauf“, bemängelt Weber, „das müssen wir ändern“. Die derzeitige Exportquote von deutschem Bier liege erst bei knapp 10 Prozent und berge noch erhebliches Steigerungspotenzial. Die knapp 1.300 Brauereien sollten nicht nur Pils, sondern auch ihre vielen Spezialbiere vom Weizen bis zum ...
Die Homburger Brauerei Karlsberg will laut einem Zeitungsbericht Teile des deutschen Biergeschäfts abgeben. Wie Karlsberg-Chef Richard Weber dem "Handelsblatt" sagte, verhandelt sein Unternehmen derzeit mit mehreren Großbrauereien über den Verkauf eines bis zu 40-prozentigen Anteils am nationalen Biergeschäft seines Konzerns. Bei den Interessenten handele es sich um Heineken aus den Niederlanden, Scottish & Newcastle, South African Breweries und den US-Brauer CoorsBrewing. "Bis Ende August sollten die Verträge unterschrieben ...