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Berlin. Scharfe Speisen sind nicht jedermanns Fall. Wer es allerdings etwas feuriger mag, kann nun auf ein neues Kochbuch der Stiftung Warentest zurückgreifen. Schärfe könne eine ganz eigene, hochkomplexe Aromatik entwickeln und Geschmacksrichtungen wie süß, sauer, bitter, salzig oder umami noch verstärken, teilte die Stiftung Warentest mit. „Richtig Scharf Kochen“ widmet sich der ganzen Bandbreite von scharfmachenden Kräutern und Gewürzen und zeigt, wie man anspruchsvolle Kulinarik in die Tat umsetzt. Auf dem ...