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Wiesbaden. Am Samstag, den 08. Mai ist es wieder soweit: Der Deutsche Sekttag findet bereits zum dreizehnten Mal in Folge statt. Am Sekttag öffnen die Deutschen Sektkellereien Besuchern Tür und Tor, um interessierte in die Welt des Sekts einzuführen. Dabei können die Besucher unter anderem erleben wie Sekt hergestellt wird oder lernen wie man Sekt richtig öffnet. Auch erwartet die Sektfans am Sekttag in den Kellereien die Verkostung exklusiver Sektsorten. Natürlich werden zum Sekt auch passende Speisen geboten. Daneben bieten die ...
Die Henkell & Söhnlein Sektkellereien KG in Wiesbaden kaufen von der in Bingen ansässigen Racke GmbH & Co. mit Wirkung ab dem 1. Oktober die Sektmarke Kupferberg sowie die Weinbrandmarke Scharlachberg. Die Akquisition steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. Der Vertrieb der Marken Kupferberg und Scharlachberg wird zum gleichen Zeitpunkt auf Henkell & Söhnlein übergehen. Im Geschäftsjahr 2003/2004 (Juli bis Juni) haben die beiden Marken ein Umsatzvolumen von etwa 45 Mio. Euro erreicht. Während ...
Die Wiesbadener Sektkellerei Henkell & Söhnlein hat im vergangenen Jahr mehr Sekt verkauft. Der Absatz stieg um 5,7 Prozent auf 131,4 Millionen Flaschen Sekt, teilt das Unternehmen mit. Die verkaufte Menge an Wein und Spirituosen ging hingegen um 3,7 beziehungsweise fünf Prozent zurück. Wiegmann machte dafür die eigenen Preiserhöhungen verantwortlich. Der Umsatz wuchs um drei Prozent auf 619,4 Millionen Euro. Zum Plus des vergangenen Jahres trugen neben dem erhöhten Sektverkauf auch alkoholfreie Getränke wie «Red Bull» ...
Die ostdeutsche Sektkellerei Rotkäppchen will nach der Übernahme von Mumm den Marktanteil ihrer Traditionsmarke Rotkäppchen im Westen verdoppeln. Der Marktanteil solle mittelfristig von derzeit 3 Prozent auf mindestens 6 bis 7 Prozent erhöht werden, sagte der Geschäftsführende Gesellschafter Günther Heise auf der internationalen Weinfachmesse ProWein in Düsseldorf. Nach Angaben aus Unternehmenskreisen handelt es sich dabei um einen Zeitraum von drei Jahren. Durch die Übernahme der Marken Mumm, Jules Mumm und MM im Januar ...
Die deutschen Sektkellereien haben 2001 3,5 Prozent weniger abgesetzt (314 Mio. Flaschen) als im Vorjahr. Nach dem 11. September seien viele Feste und Empfänge, auf denen normalerweise Sekt ausgeschenkt worden wäre, abgesagt worden. Ist eine der Erklärungen dafür. Außerdem hätten Händler vor Silvester ihre Bestände heruntergefahren, um möglichst wenig Preisschildchen auf Euro umstellen zu müssen. Schon 2000 hatte die Branche 13 Prozent weniger verkauft und das unter dem Stichwort „Millenniumskater“ ...