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Wiesbaden. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, gab es im Jahr 2006 in Deutschland 1 284 Brauereien. Ungefähr die Hälfte der Brauereien (618) befand sich in Bayern. Mehr als 100 Brauereien hatten außerdem in Baden-Württemberg (180 Brauereien) und Nordrhein-Westfalen (112) ihren Sitz. Seit Mitte der 90er Jahre ist die Zahl der Brauereien weitgehend konstant geblieben (1996 gab es 1 276 Brauereien). Allerdings stieg die Zahl der kleinen Brauereien mit bis zu 5 000 Hektoliter Jahreserzeugung, zu denen auch die Gaststättenbrauereien ...
Wiesbaden. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes setzten im Jahr 2006 deutsche Brauereien und Bierlager 106,8 Millionen Hektoliter Bier ab, das waren rund 1,4 Millionen Hektoliter oder 1,4% mehr als im Vorjahr. In den Zahlen sind der Absatz von alkoholfreien Bieren und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier nicht enthalten. Biermischungen - Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen - waren im Berichtsjahr mit 3,5 Millionen Hektoliter oder ...
Mit einem neuen Baurecht will die Bundesregierung die Entwicklung der Innenstädte fördern. Das Bundeskabinett beschloss in Berlin einen entsprechenden Gesetzentwurf. Laut Verkehrsministerium werden dadurch die Bebauungsplanverfahren stark vereinfacht und verkürzt, um Investitionen in Ortszentren anzukurbeln. Das führe auch zu weniger Flächenverbrauch. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels (BAG) erklärte, nach Jahren der Stagnation kämen in jüngster Zeit wieder mehr Besucher und ...
Die Henkell & Söhnlein Sektkellereien KG in Wiesbaden kaufen von der in Bingen ansässigen Racke GmbH & Co. mit Wirkung ab dem 1. Oktober die Sektmarke Kupferberg sowie die Weinbrandmarke Scharlachberg. Die Akquisition steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. Der Vertrieb der Marken Kupferberg und Scharlachberg wird zum gleichen Zeitpunkt auf Henkell & Söhnlein übergehen. Im Geschäftsjahr 2003/2004 (Juli bis Juni) haben die beiden Marken ein Umsatzvolumen von etwa 45 Mio. Euro erreicht. Während ...
Wiesbaden - "Die Zahlen sind noch kein Anlass für Jubelschreie, sie stellen aber einen kleinen Hoffnungsschimmer dar", sagte Ingrid Hartges vom Branchenverband Dehoga: Erstmals seit über zwei Jahren lag im Februar der Monatsumsatz höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte, lag der Umsatz im Februar nominal 1,2 Prozent und ohne Berücksichtigung der Preisveränderungen (real) 0,4 Prozent höher als im Februar 2003. Das letzte derartige Plus wurde im November 2001 beobachtet. ...
Die Großhandelspreise in Deutschland sind im Juli weniger stark gefallen als in den vorhergehenden Monaten. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden berichtet, lagen die Großhandelspreise im Juli um 0,8 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Im Juni waren die Preise im Jahresvergleich noch um 1,5 Prozent und im Mai um 1,3 Prozent gefallen. Gemessen am Juni dieses Jahres verringerten sich die Großhandelspreise geringfügig (minus 0,1 Prozent). Starke Preissenkungen im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es laut Statistik unter anderem ...
Die Wiesbadener Sektkellerei Henkell & Söhnlein hat im vergangenen Jahr mehr Sekt verkauft. Der Absatz stieg um 5,7 Prozent auf 131,4 Millionen Flaschen Sekt, teilt das Unternehmen mit. Die verkaufte Menge an Wein und Spirituosen ging hingegen um 3,7 beziehungsweise fünf Prozent zurück. Wiegmann machte dafür die eigenen Preiserhöhungen verantwortlich. Der Umsatz wuchs um drei Prozent auf 619,4 Millionen Euro. Zum Plus des vergangenen Jahres trugen neben dem erhöhten Sektverkauf auch alkoholfreie Getränke wie «Red Bull» ...
Die Württembergische Metallwarenfabrik AG (WMF), Geislingen, hat ihre Umsatzplanung für das Geschäftsjahr 2002 nach unten revidiert. Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Rolf Allmendinger ist für das Geschäftsjahr 2002 eine Steigerung des Konzernumsatzes um nur noch 3 Prozent auf rund 588 Mio. Euro geplant. Das Ergebnis, das im vergangenen Geschäftsjahr auf 10,6 (17,5) Mio. Euro eingebrochen war, soll 2002 „verbessert“ werden. Im Bereich Bestecke wird derzeit kurz gearbeitet. In China baut WMF eine Besteck-Produktion ...
Gegen Ende des letzten Jahres kam der saarländische Fleischwarenhersteller Höll durch den Hinweis des hessischen Sozialministeriums, daß die Wurstwaren Rindfleisch enthielten, obwohl sie als rindfleischfrei deklariert waren, in die Schlagzeilen. Daraufhin ging der Fleischwarenhersteller vor das Landgericht in Wiesbaden und stellte Klage auf Schadenersatz. Das Gericht wies darauf hin, dass dem Unternehmen keine Falschetikettierung vorgeworfen werden kann, der Klage wurde jedoch nicht entsprochen. Die Firma Höll verzichtet nun Rechtsmittel ...