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Berlin - Dadurch wollten die Unternehmen die Sondersteuer umgehen, berichtet der "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Der Discounter Rewe habe seine Alcopop-Marke von Wodka- auf Weinzusatz umgestellt, sagte ein Sprecher der Rewe-Gruppe der Zeitung. Genauso gehe der Spirituosenhersteller Berentzen bei seinem Mixgetränk "Puschkin Vibe" vor. Vorreiter der Umstellung seien große Ketten wie Aldi oder Lidl, die einen großen Teil des Alcopop-Marktes beherrschten. Damit führe die Sondersteuer lediglich dazu, dass das Alter der Konsumenten ...
Der Spirituosenabsatz in Deutschland war im Jahr 2003 trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen und politischer Herausforderungen insgesamt (inklusive der Alcopops auf Spirituosenbasis) stabil. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Spirituosen lag im Jahr 2003 bei 5,9 l und auf Vorjahresniveau. Der Pro-Kopf-Verbrauch aller alkoholhaltigen Getränke (Bier, Wein, Sekt und Spirituosen) betrug 147 l Fertigware und nahm damit um 4,6 l ab. Die größten Marktanteile verbuchten mengenmäßig nach wie vor klare Spirituosen, Liköre und Weinbrände. ...
Russland hat seine Wodka-Produktion erhöht. Der Ausstoß von Hochprozentigem stieg im ersten Quartal 2002 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent auf 3 Mio. hl. Zudem produzierten russische Brennereien in dem Berichtszeitraum 63.270 hl Weinbrand. Das sind 18,5 Prozent mehr als im ersten Quartal 2001, meldet die Agentur Interfax unter Berufung auf die Nationale Vereinigung von Alkoholproduzenten Russlands. Dagegen schrumpfte der Ausstoß von Weinen und Sekt um 0,4 Prozent auf 630.000 hl bzw. um 5,1 Prozent auf 140.000 hl. ...