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Schmutzbakterien, Hefen und Schimmelpilze: Acht von 33 getesteten Buttermarken waren laut Stiftung Warentest mikrobiologisch mangelhaft und kassierten daher auch das entsprechende Qualitätsurteil. Geprüft wurde am Mindesthaltbarkeitsdatum. Hauptkritik: Es fehlt an Hygiene bei der Produktion. Nicht bestanden hatten den Test unter anderem die Produkte Beste Butter van Antje, Mibell, Weihenstephan Frische Tafelbutter und Füllhorn Öko-Butter. Dazu erfüllten zwei Produkte die Bestimmungen der Butterverordnung nicht. Die Proben von Delicado enthielten mehr Wasser als erlaubt. Die Proben von Sachsenmilch waren doppelt so hart wie für Deutsche Markenbutter erlaubt. Geschmacklich ist fast alles in Butter. 884 Testesser kosteten für die Tester - 33 Mal Butter mit und ohne Brot. Erfreuliches Ergebnis: Bis auf Milram schmeckten alle Buttermarken den Konsumenten gut - Arla, Greenfields Butter aus Irland und Andechser Bio-Butter überzeugten sogar pur. Negativer Ausreißer in der Butterprüfung durch Experten: Kerrygold - als einzige reichte es für sie wegen sensorischer Fehler nur zu einem ausreichend. Schadstoffe sind kein großes Thema: Die gesetzlichen Höchstmengen wurden deutlich unterschritten. Im Test: 33 Buttermarken ohne Salz. Süßrahm-, Sauerrahm- und mildgesäuerte Butter. Preise: 0,95 bis 2,20 Euro für 250 Gramm.
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