TexMex und ein guter Wein |
München. Entgegen vieler Vorurteile hat die US-amerikanische Küche sehr viel mehr zu bieten als nur Burger, Hot Dogs, Fritten und Cola. Insbesondere die texanische Küche ist vielfältig und reichhaltig: schließlich wird sie ob ihrer mexikanischen Einflüsse nicht umsonst auch „TexMex“ genannt. Freunde von würzigem Essen und eines guten Weines werden die TexMex-Küche schnell zu schätzen wissen. Dies berichtet Mangum Hills Balfour in einer Pressemitteilung. Bei der sogenannten „Southwest Cuisine“ spielt selbstverständlich Chili eine tragende Rolle. Die regionalen Spezialitäten genießt man am Besten mit einem Wein aus den texanischen Hügeln. Wein aus dem Bundesstaat zeichnet sich vor allem durch einen runden und kräftigen Geschmack aus, heißt es in der Pressemeldung. Die „Southwest Cuisine“ ist eine Fusionsküche indianischer, spanischer, mexikanischer und der heutigen U.S.-amerikanischen Küche. Zu den wichtigsten Bestandteilen der TexMex gehören Chili, Bohnen, Käse und Rindfleisch. Als Vorspeise werden meist Tortillachips mit Salsa gereicht. Der Hauptgang besteht dann zumeist aus der „Combination Plate“: dabei werden verschiedene Gerichte auf einem Teller serviert. Das bekannteste ist ohne Frage „Chili con Carne“, ein Eintopf mit Fleisch, Chilischoten und Bohnen. In der Nähe von El Paso bauten schon die Spanier Wein an. Heute verfügt der Bundesstaat Texas über 220 Weingüter und ist damit der fünftgrößte Produzent des Landes. Zu den produzierten Sorten zählen beispielsweise Syrah, Zinfandel, Merlot, Chardonnay und Riesling.