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Trickreiche Umgehung des Rauchverbotes
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Berlin. In der Hauptstadt kennt man solcherlei Tricks in der chaotisch-kreativen jungen Gastronomie der Hauptstadt schon länger: Hat das Restaurant direkt an der Spree zu wenig WCs für eine Konzession wird schnell ein Verein gegründet, dem jeder dann beim Betreten des Betriebs beitreten kann. Und schon kümmert es niemanden mehr, dass für 150 Gäste nur 2 Toiletten zur Verfügung stehen. Ein Pub in England versucht mit einem besonderen Trick das ab Juli drohende Rauchverbot zu umgehen: Besitzerin Debbie Trevithick hat Peru gebeten, ihrer Kneipe "Peruvian Arms" den Status eines Konsulats zu verleihen. Sie habe diese Bitte an den peruanischen Botschafter in London gerichtet, sagte die Pub-Betreiberin am Freitag. Rauchen wird ab 1. Juli in englischen Pubs verboten sein. In Schottland und Wales gilt eine entsprechende Regelung bereits, in Nordirland tritt sie am 30. April in Kraft. "Etwa 95 Prozent unserer Kunden rauchen. Es wäre wunderbar, das einzige Pub in England zu sein, wo man noch eine Zigarette rauchen darf", sagte Trevithick. Man wird sehen, wie kreativ die deutschen Gastronomen sein werden, wenn das Rauchverbot auch hier Realität wird.
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