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Update: Schwedischer Stardesigner kreiert Labels für St. Erhard

Update: Schwedischer Stardesigner kreiert Labels für St. Erhard
Foto: Büro für Markentechnik

Bamberg. Die fränkische Craftbier-Marke St. Erhard, die der Biersommelier und Jungunternehmer Christian Klemenz im Jahr 2011 erfolgreich auf den Markt gebracht hatte, konnte in Sachen Design schon immer überzeugen. So  wurde die  Klarglasflasche des St. Erhard Original im Jahr 2014 mit dem “German Design Award” ausgezeichnet. Jetzt gab es ein Design-Update für alle anderen Sorten der jungen Marke. Verantwortlich dafür war der preisgekrönte schwedische Designer Perniclas Bedow. 

Das Produktsortiment besteht aus vier Spezialbieren: Neben dem „Klassiker“, dem bernsteinfarbenen Kellerbier St. Erhard Original, komplettieren das St. Erhard Saison, ein rostbraunes Farmhouse Ale mit 30 IBU, das St. Erhard  Farmer, eine Crossover-Komposition aus einem Farmhouse Ale und einem IPA mit tropischen Fruchtnoten und einem komplexen Malzkörper, sowie als neueste Kreation das India Pale Ale St. Erhard Mayflower das Sortiment.

Jetzt wollte man dem Markenauftritt von St. Erhard eine neue Optik verleihen. Ziel war es, das minimalistische Konzept der Klarglasflasche in ein klassisches Papieretikett zu übertragen und der Marke ein einheitliches Äußeres zu verleihen. Das Design des preisgekrönten St. Erhard Original blieb dabei unberührt. 

Der verantwortliche Designer Perniclas Bedow hatte sich für die Kreation der Labels die Aspekte Simplizität, Reduktion und Präzision auf die Fahne geschrieben. So kommen die Etiketten in einer  schlichten, klaren Form daher. Natürlich-weißes Papier, der Name des Bieres, die Buchstaben reduziert auf die pure Essenz ihrer Form. 

Perniclas Bedow über sein Design: „Die meisten deutschen Brauereien kommunizieren mit ihrem Design ihre langjährige Tradition – wir wollten den gegenteiligen Weg einschlagen und zeigen, dass St. Erhard eine moderne Brauerei mit traditionellen Wurzeln ist. Der neue Markenauftritt ist an die Bauhaus-Ära angelehnt, besitzt aber gleichzeitig zeitgenössische Elemente und eine verspieltere Typographie. Das visuelle System des Designs besteht aus ausdrucksstarken Wortmarken, die von farbigen, geometrischen Formen begleitet werden.“

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