VDOE: Dr. Andrea Lambeck wird neue Geschäftsführerin |
Bonn. Dr. Andrea Lambeck wird die neue Geschäftsführerin des BerufsVerbandes Oecotrophologie e.V. (VDOE). Die jetzige VDOE-Beiratsvorsitzende und Geschäftsführerin der Plattform Ernährung und Bewegung peb e.V. tritt die Stelle im April 2018 an.
Dr. Andrea Lambeck absolvierte ein Studium der Ernährungswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sie arbeitete unter anderem als Leiterin Wissenschafts-PR für die Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA) und war dort auch MItglied der Geschäftsführung. Seit 2009 ist sie Geschäftsführerin der Plattform Ernährung und Bewegung e.V. (peb). Lambeck ist zudem seit 1996 für den Verband im Einsatz und war von 2000-2012 Vorstandsvorsitzende.
„Mit Dr. Andrea Lambeck konnten wir eine VDOE-erfahrene Führungskraft und hervorragende Netzwerkerin gewinnen“, freut sich Vorstandsvorsitzende Kerstin Wriedt. „Sie wird die Berufspolitik des Verbandes in Berlin stärken und die Vielfalt der beruflichen Profile und Arbeitsfelder der Mitglieder vertreten“, so Wriedt weiter. Lambeck ist promovierte Diplom-Oecotrophologin und hat den BerufsVerband für Oecotrophologen, Ernährungs-, Lebensmittel- und Haushaltswissenschaftler über 12 Jahre als Vorstandsvorsitzende und seit 2012 als Beiratsvorsitzende ehrenamtlich geformt und begleitet.
Die jetzige VDOE-Geschäftsführerin Dr. Elvira Krebs geht im Sommer 2018 nach zwanzigjähriger erfolgreicher Geschäftsführung in den Ruhestand. Sie übergibt das Hauptamt mit soliden Finanzen und stabiler Mitgliederzahl an Dr. Andrea Lambeck. Diese kann im Übergang noch auf das Wissen von Dr. Elvira Krebs bauen und sagt: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe, den Verband berufspolitisch und wirtschaftlich in die spannende Zeit des digitalen und demografischen Wandels zu führen. Mehr denn je gilt es, die Awareness für die immer facettenreichere Berufsgruppe und den BerufsVerband auszubauen und somit die beruflichen Perspektiven für Oecotrophologen, Ernährungs-, Lebensmittel- und Haushaltswissenschaftler in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern optimal zu erschließen“.